Nueva presentación: amaranto

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Un 2019 muy feliz y fuerte …

… con El Pan Alegre le deseamos a toda nuestra familia de Haciendo Almas lxs integrantes de la ONG En Buenas Manos.

  
El amaranto en el mundo: la semilla de las mil bondades – es verdad que nosotrxs del Pan Alegre no nos cansamos de los tantos encantos de este tesoro culinario, alimenticio y agrícola que no en vano sigue siendo recomendado para combatir el hambre a nivel global.

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Gutes, gesundes und nachhaltiges Leben – wie geht das?

Ende Oktober waren wir mit unserem Bildungsangebot für nachhaltige Entwicklung (BNE) Amaranth – das globale Powerkorn noch einmal in diesem Jahr in das Umweltbildungszentrum Kienbergpark (ehem. IGA-Umweltcampus 2017, s. Blog-Einträge) eingeladen.

Auf Initiative von Dagmar Krawczik (früher „Grüne Liga Berlin“) und in Kooperation mit Ulrich Nowikow bei Grün Berlin etabliert unser Netzwerkpartner Berlin 21 e. V. hier BNE-Formate, die das Thema „Nachhaltigkeit“ von allen seinen Seiten erlebbar und verständlich machen und Familien dabei helfen, praktische Alternativen für das bislang vorherrschende eher umweltbelastende Alltagsdenken und -verhalten zu finden.

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Obsequio valioso desde los Andes

Domingo, 7 de octubre de 2018, 2 p.m., en el festival berlinés „Stadt Land Food“ („Ciudad Campo Comida“) alrededor del Mercado Nueve, en el municipio de Kreuzberg. Aquí tengo un compromiso con el chef de cocina internacional, el peruano Frank Málaga del Águila.

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„Buen Vivir“ & das nachhaltig gute Leben

Kurz, klar und ansprechend sollten wir TeilnehmerInnen an der Sommer-Universität „Transmedia Storytelling | Kultur des Klimawandels“ gerade die Lebensphilosophie des „Sumak kawsay“ (spanisch: Buen Vivir) vorstellen und zwei Vorschläge machen, wie sie mit den 17 UN-Zielen für nachhaltige Entwicklung verknüpft werden könnte.

HIER geht’s zu meinem Beitrag.

Zukunftsgeschichten erzählen …

Nachhaltig zu leben heißt, reicher zu sein, ohne dass es dafür (mehr) Geld braucht. Das Gegenteil von „Gürtel enger schnallen“.

Was das bedeutet und wie das gehen kann, ist vor allem eine Frage der Kommunikation. Früher haben wir Menschen dafür am Feuer oder in der „guten Stube“ zusammen gesessen und den Geschichten der Alten gelauscht oder denjenigen, die herumgereist waren und andere Kulturen und deren Lebensweisen kennengelernt hatten.

Die Internationale Sommer-Universität des Culture Climate Communications Lab rückt das Geschichtenerzählen in den Mittelpunkt der so genannten „Großen Transformation“, dieses Übergangs in eine neue Zeit bewusster Entscheidungen für ein zukünftiges Buen vivir / Gutes Leben möglichst aller Wesen auf dem Planeten Erde: Weiterlesen

Schon so viel Neue Welt …

von Madeleine Porr

Jeden Tag werden wir mehr: mehr Ideen, mehr Initiativen, mehr Konzepte, mehr konkrete Projekte, die die Probleme unserer Zeit auf pfiffig-konstruktive Weise beim Kragen packen und sie in (gemein-)nutzbringende Lösungen verwandeln – das nenn‘ ich Wachstum at its very best!

Unmöglich, alle zu kennen und angemessen zu würdigen, aber ein Hinweis muss schon immer mal wieder sein! Deshalb hier schnell stellvertretend und unsortiert ein klitzekleiner Querschnitt, wie er sich aus einer Reihe spannender Newsletter, Infos und Links in den letzten Wochen ergeben hat:

Über Lebenskunst und die „vorratskammer

Markthalle IX und der „handmade supermarket

Berlin 21; Zukunftsrat Hamburg

(Deutschland)

Auroville;

ProtoVillage

(Indien)

„Trash to Treasure“

(Guatemala)

Plastic bottles recycled into housing

(Nigeria)

Eco-Tec Soluciones Ambientales -„Conclusiones/Lecciones Aprendidas: Todo es posible“ / „Fazit aus den Projekten: Alles ist möglich“

(Honduras)

und last but not least:

Grundeinkommen in Otjivero-Omitara – eine Wanderausstellung zu den wunderbaren Erfahrungen dort kann hier in Deutschland gebucht werden

(Namibia)

Da lacht das Herz, stimmt’s?

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