Zukunftsgeschichten erzählen …

Nachhaltig zu leben heißt, reicher zu sein, ohne dass es dafür (mehr) Geld braucht. Das Gegenteil von „Gürtel enger schnallen“.

Was das bedeutet und wie das gehen kann, ist vor allem eine Frage der Kommunikation. Früher haben wir Menschen dafür am Feuer oder in der „guten Stube“ zusammen gesessen und den Geschichten der Alten gelauscht oder denjenigen, die herumgereist waren und andere Kulturen und deren Lebensweisen kennengelernt hatten.

Die Internationale Sommer-Universität des Culture Climate Communications Lab rückt das Geschichtenerzählen in den Mittelpunkt der so genannten „Großen Transformation“, dieses Übergangs in eine neue Zeit bewusster Entscheidungen für ein zukünftiges Buen vivir / Gutes Leben möglichst aller Wesen auf dem Planeten Erde:

Transmedia Storytelling | Kultur des Klimawandels
Kommunizieren für die Zukunft

Ich nehme dieses Jahr dank eines Stipendiums daran teil und freue mich über alle für mich neuen Herausforderungen. Hier der erste Blogbeitrag dazu unter meiner Federführung:
Schöne Neue Welt? – Die Erde und die Nachhaltigkeits-Agenda 2030

Trägerinstitutionen: Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde, Adolf­Grimme Institut,Kolleg für Management und Gestaltung nachhaltiger Entwicklung gGmbH,
Universidad Academia de Humanismo Cristiano, ECOMOVE International
KooperationspartnerInnen: Wuppertalinstitut für Klima, Umwelt, Energie, Landesamt für Umwelt,Naturschutz und Geologie M­V, Akademie für Nachhaltige Entwicklung M­V,
Klima­Bündnis, Goethe Institute Santiago de Chile, São Paulo, México und
München, Deutsche UNESCO-­Kommission, UNESCO Paris und Santiago,
Universidade Federal Fluminense, Instituto Brasileiro de Análisis Sociais e
Econômicas, Ecosistemas, Fundación Ecominga und Monocien

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